Broccoraphan Brokkolisprossen mit Sulforaphan und Myrosinase

Deiters Broccoraphan^{_{® –}} Brokkolisprossen Konzentrat – Dose à 50 Gramm

Mit Broccoraphan^® – Brokkolisprossen können Sie in konzentrierter Form den sekundären Pflanzenstoff Sulforaphan und – bedeutungsvoll – das Enzym Myrosinase zu sich nehmen. Weiterhin ist Broccoraphan^_® Brokkolisprossen Konzentrat in der Lage, die Bildung eines Stoffes namens Indol-3-Carbinol (I3C) im Körper anzuregen.
 

Broccoraphan^® – Brokkolisprossen in der Kurzübersicht:

• besteht aus schonend (unter 40 Grad) getrockneten Brokkolisprossen einer ausgesuchten Brokkoli-Sorte
• enthält in hoher Konzentration den sekundären Pflanzenstoff Sulforaphan
• aufgrund des speziellen Trocknungs- (Gefriertrocknung) und Mahlverfahrens enthält Broccoraphan^_®  das aktive Enzym Myrosinase
• Broccoraphan^_® ist ein reines Naturprodukt und besteht ausschließlich aus getrockneten jungen Brokkolisprossen.
• jede neue Produktionscharge wird von einem unabhängigen Fachlabor unter anderem auf den Gehalt von Sulforaphan untersucht
• sowohl die Zucht der Brokkolisprossen als auch die Herstellung des Granulats erfolgt in Deutschland

Warum Broccoraphan^{_{® –}} Brokkolisprossen?

Kreuzblütlerpflanzen werden schon seit der Antike als gesundes Gemüse geschätzt. Das liegt an dem ihnen befindlichen Stoff Sulforaphan (auch Senföl genannt). Es handelt sich dabei um ein starkes, indirektes Antioxidans, welches erstmals 1992 von Paul Talalay und seinen Kollegen an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore isoliert und beschrieben wurde.

Insbesondere in Brokkolisprossen wurde dieser sekundäre Pflanzenstoff in Form von Senfölglykosid-Glucoraphanin nachgewiesen. 150 verschiedene Senfölglykoside wurden bislang von den verschiedenen Pflanzenfamilien isoliert.

Sulforaphan und das Enzym Myrosinase 

Der Sulforaphanvorläufer Glukoraphan gehört zu den am meisten erforschten Senfölglykosiden. Es kann sich mithilfe des Enzyms Myrosinase in die aktive Substanz Sulforaphan spalten. Das Enzym Myrosinase sorgt also dafür, dass das in den Brokkolisprossen enthaltene Antioxidans Sulforaphan von uns Menschen genutzt werden kann. 

In Brokkolisprossen ist das wertvolle Enzym Myrosinase unbeschädigt enthalten. Das wertvolle Enzym bleibt durch das schonende Herstellungsverfahren erhalten. Durch die niedrige Temperatur unter 40 Grad kann es aktiv und lebendig bleiben. Bei einer höheren Erhitzung und langen Kochzeit wird die Myrosinase inaktiv und somit findet keine Umwandlung von Glukoraphan und Myrosinase in Sulforaphan statt.

Brokkolisprossen: Sorgsam getestet

Die Sprossen sind ein reines Naturprodukt, das von einem unabhängigen Fachlabor sorgfältig untersucht wurde. Der genaue Gehalt an Sulforaphan ist auf der Verpackung abzulesen. Die Sprossen einer ausgesuchten Brokkoli-Sorte sind schonend behandelt und bei maximal 40 Grad getrocknet worden.
 

Einnahmeempfehlung für Erwachsene

Es sollten pro Tag zwei Messlöffel der Brokkolisprossen zu sich genommen werden. Sie können mit Wasser geschluckt oder auch in Joghurt oder Saft eingerührt werden. Die empfohlene Tagesdosis enthält ungefähr 30 bis 50 mg Sulforaphan mit aktivem Enzym Myrosinase. Die Sprossen sind vegan, auf Schadstoffe geprüft, frei von Soja, Hefe, Gluten, Lactose, Gelatine (Rind/Schwein), sowie frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Farbstoffen und künstlichen Aromastoffen. Sie sind natürlich nicht an Tieren getestet worden.

Bei Einhaltung der empfohlenen Tagesdosis von 2 Dosierlöffeln (ca. 3 Gramm) reicht eine Dose Broccoraphan^® Brokkolisprossen 17 Tage. Höhere Dosierungen besprechen Sie bitte mit Ihrer ärztlichen Betreuung.

Sie mögen keinen Brokkoli? Dann kann es sein, dass Ihnen die Broccoraphan Brokkolisprossen nicht schmecken. Unser Brokkoli Extrakt 14 % mit 30 mg Sulforaphan pro Kapsel stellt für diesen Personenkreis eine ausgezeichnete Alternative dar.

Tipp: Da Sulforaphan durch Darmbakterien freigesetzt und aufgenommen wird, ist eine gesunde Darmflora eine wichtige Voraussetzung für seine Verwertbarkeit. Im Bedarfsfall kann das Produkt Colo Biotica hilfreich sein. Eine weitere Möglichkeit ist der gleichzeitige Verzehr eines Joghurts mit lebenden Bakterienstämmen.

Neu: Laut einem Forschungsbericht der Uni-Klinik-Heidelberg ergänzt Quercetin Extrakt die Wirkung des im Brokkoli Extrakt enthaltenen Sulforaphan.